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News: Judo-EM: Auch ein Comeback des Willens |
23.05.2005, 11:20
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Claudia Heill meldete sich auf der Matte zurück, Österreich holte drei Medaillen.
ROTTERDAM — Österreich eroberte bei der Judo-EM in Rotterdam drei Medaillen. Die Wienerin Claudia Heill sicherte sich in der Gewichtsklasse bis 63 kg Silber, die Olympia-Silbermedaillengewinnern von Athen musste sich im Finale nur der Niederländerin Elisabeth Willeboordse geschlagen geben. Freitag waren Ludwig Paischer mit Silber (60 kg; dubiose Schiedsrichter-Wertung brachte ihn um Gold) und Sabrina Filzmoser (57 kg) mit Bronze erfolgreich gewesen. Fast hätte Silvia Schlagnitweit diese Medaillensammlung noch aufgestockt. Sie unterlag in der Kategorie bis 70 kg im Kampf um Bronze und wurde Fünfte, so wie Marianne Morawek (-78 kg).
Claudia Heill hatte vor den Europameisterschaften gesagt, dass eine Medaille bei der WM im September in Kairo leichter zu holen sein wird. Obwohl die Konkurrenz dann noch stärker sein werde. Aber die 23-Jährige hat erst vor Kurzem mental mit dem Erfolg in Athen abgeschlossen und Rotterdam als Willens-Comeback bezeichnet. Ihr Wille habe in Wahrheit gesiegt. Zwar hat es für die Heeressportlerin zum Europameistertitel nicht gereicht, sie holte aber wie schon 2001 in Paris Silber. 2002 in Marburg und 2003 in Düsseldorf hatte sie Bronze gewonnen.
Heill marschierte nach einem Freilos mit Erfolgen über die Ukrainerin Nadja Gerasimenko, die Finnin Johanna Ylinen und die Portugiesin Andreia Cavalleri ins Finale, in dem Willeboordse die besseren Aktionen landete. "Silber ist okay", sagte Heill. "Aber ich war im Finale und wollte mir endlich das holen, was ich schon lange will. Der Kampf war ganz gut, ich habe aber einen großen Fehler gemacht und zu einem ungünstigen Zeitpunkt angegriffen. Ich bin in eine Yuko-Wertung geflogen und hab' das nicht mehr aufgeholt", machte sich der Blondschopf nichts vor. Auch Nationaltrainer Hubert Rohrauer sah es ähnlich: "Sie hatte zu wenig Geduld, aber zu viel riskiert."
Nach dem Olympia-Trubel und dem "Seuchenfrühjahr" war Heill aber zufrieden. Ihre Knie, zwei Kreuzbandrisse (im Alter von 15 und 17) hatten der 23-Jährigen zuletzt wieder Probleme bereitet. Und eine in Leonding erlittene Ellbogenverletzung beeinträchtigte ihre Vorbereitung zusätzlich. "Vom Formaufbau bin ich sicher noch nicht ganz am Ziel, ich habe mehr drauf. Ich habe hier aber auch ein gutes Los erwischt, ich kann mich da nicht beschweren!" Damit war die EM für sie auch schon wieder Geschichte, stand dafür aber eine ausgelassene Party auf dem Programm.
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Autor:
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