Werte VereinsführerInnen! Liebe TrainerInnen und Judoka! Nächste Schließtage: Osterferien, 15.-23.04. Mobil bin ich für Sie erreichbar unter +43-699-11707072! Ulla Haider, Generalsekretärin ACHTUNG: Informationen über unsere Bürozeiten erhalten sie in unserem Impressum!
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Liga: Final Four: Zwei Chancen für Wien |
22.11.2013, 18:50
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2011 Meister, im Vorjahr von der diesmal nicht qualifizierten Judo-Union Flachgau im Finale geschlagen - und heuer? Das große Ziel der Volksbank Sandokan Galaxy Tigers beim Final Four am Samstag in der Donauhalle Ottensheim bei Linz (14 Uhr Semifinale, 18 Uhr Finale) ist natürlich die Rückeroberung des Meistertitels. Und mit cafe+co Vienna Samurai ist, wie im Vorjahr, ein zweiter Wiener Klub bei der Titelentscheidung dabei. 2012 war es im Semifinale zum Wiener Derby Galaxy gegen Samurai (7:4) gekommen - heuer würden die Wiener erst im Finale aufeinander treffen. Denn Galaxy kämpft gegen Pinzgau und die Leopoldstädter gegen Veranstalter UJZ Mühlviertel.
"Wenn wir Pinzgau nicht schlagen, haben wir den Titel eh nicht verdient", gibt sich Galaxy-Trainer Thomas Haasmann kämpferisch. Er weiß, dass der Kampf gegen die Salzburger ein schwieriger werden wird. "Sie haben gute Legionäre, und mit Andi Mitterfellner auch einen absoluten Siegkämpfer aus Österreich" - das wusste der Wiener Coach schon vor dem mühevollen 8:6 gegen Pinzgau daheim in der vorletzten Runde des Grunddurchgangs. Haasmann holte für das Final Four noch einen Legionär - bis 73 Kilo den israelischen Meister Sagi Muki.
"Aus dem Vorjahr hoffentlich gelernt" haben sollten die Boys von Samurai. Aber die Aufgabe der von Hupo Rohrauer gecoachten Wiener ist noch schwieriger als jene der Tigers. Denn mit UJZ Mühlviertel wartet der Veranstalter mit den meisten Fans, und der Favorit in diesem Final Four, der nach mehr als einem Jahrzehnt endlich wieder einen Titel, den zwölften, holen will. Im Grunddurchgang hatten die Wiener nur knapp 6:8 verloren, da hatte etwa Christian Zachar den Mühlviertler Peter Scharinger im wahrsten Sinn des Wortes von der Matte gefegt.
Eines steht schon vor den Kämpfen fest: die rund 1000 Zuschauer fassende Donauhalle wird zum Bersten voll sein. Und die Zuschauer werden hoffentlich einen oder vielleicht sogar beide Wiener Klubs im Finale sehen!
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Autor:
presse |
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