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News: “Ich war meiner Zeit voraus”
05.08.2008, 10:09

Peter SeisenbacherDoppel-Olympiasieger Peter Seisenbacher spricht im derStandard.at-Interview vom besten Judo-Team aller Zeiten. Kritik äußert er am österreichischen Sportsystem sowie dem ausweglosen Doping-Problem.

Er trägt den goldenen Gürtel. Doppel-Olympiasieger Peter Seisenbacher machte Judo in Österreich populär. Die Spiele in Peking lösen bei dem Wiener gemischte Gefühle aus. Als das „stärkste Team aller Zeiten" bezeichnet er die Judo-Gesandtschaft, ohne in Österreich ein System im Leistungssport zu erkennen. Der eigentliche Hauptdarsteller der kommerzialisierten Inszenierung in Peking heißt für Seisenbacher nicht China, sondern Doping. Simon Hirt traf den Judoka auf der neuen Hakoah-Anlage in Wien.

derStandard.at: Haben ihre Olympia-Erfolge in Österreich ein kleines Judo-Wunder entfacht?

Peter Seisenbacher: Meine zwei Goldmedaillen waren mit Sicherheit eine Initialzündung, die in Österreich eine positive Reaktion ausgelöst haben. Der Hype von damals hat dazu geführt, dass heute in jeder Schule Judo angeboten wird, doch der große Boom ist schon wieder lange vorbei. Auch bei den letzten Spielen waren die Judoka mit einer Silber-Medaille von Claudia Heill sehr erfolgreich, nur ist Markus Rogan halt sympathischer rüber gekommen und zum Medien-Star avanciert.

derStandard.at: Zählen die Erfolge in den olympischen Grundsportarten mehr, als wenn im Judo oder Schiessen eine Medaille gewonnen wird?

Peter Seisenbacher: So schön die Erfolge in den Grundsportarten auch sind, stellt man sich doch immer wieder die gleiche Frage: Was hat der schon wieder genommen? Auch ich bin ein begeisterter Radsport-Fan, aber jedes Mal, wenn einer ganz oben steht, denk ich mir, ist der Fahrer wirklich noch nicht beim Dopen erwischt worden? Das ist die größte Problematik, die wir zurzeit im Leistungssport haben.

derStandard.at: Ist Doping im Judo kein Thema?

Peter Seisenbacher: Judo ist mit Sicherheit nicht vor Doping geschützt. Aber je höher die technische Komponente einer Sportart ist, desto niedriger ist die Gefahr, dass Hilfsmittel zum Einsatz kommen. In den Disziplinen, wo es nur auf Muskelfaser und Millimol ankommt, denkt sich jeder Sportler: Wenn ich nichts nehme, bin ich nicht dabei. Die Judo-Philosophie ist eine andere, es geht nicht darum der Stärkste zu sein. Der Gegner wird mit Technik, Taktik und List besiegt.

derStandard.at: Hat das IOC die Doping-Problematik im Griff?

Peter Seisenbacher: Doping ist eine Geißel des Leistungssports. Darunter leidet nicht nur der Sport in Österreich, sondern auch ganz massiv die Olympische Bewegung. Man kann sich dem Doping nicht mehr entziehen, nur leider gibt es derzeit keine adäquaten Lösungen. Die Kontrollen immer strenger und öfter anzusetzen, ist nur eine Reaktion auf den Missbrauch. Ich bin nicht der Meinung, dass die Olympische Bewegung das Doping-Problem derzeit im Grifft hat.

derStandard.at: Was macht den besonderen Reiz der Olympischen Spiele aus?

Peter Seisenbacher: Als Athlet hat man nicht oft die Gelegenheit bei den Olympischen Spielen dabei zu sein. Genau zu dem Zeitpunkt seinen sportlichen Höhepunkt zu erreichen, ist die große Herausforderung und macht Olympia so speziell. Ein Sportlerleben ist zudem nicht besonders lang, deshalb richten viele Athleten ihre Karrieren nach den Olympischen Spielen aus. Einmal ordentlich dabei sein, lautet das Ziel.

derStandard.at: Sie waren bei drei olympischen Spielen am Start, haben sie dabei den Sportgeist, der die Spiele umgibt, kennen gelernt?

Peter Seisenbacher: Ganz ehrlich gesagt, davon halte ich nichts. Das Entzünden des Olympischen Feuers wie auch der ganze Fackellauf dienen einzig dem Medien-Hype rund um die Veranstaltung. Olympia ist heutzutage eine sehr profitable und kommerzialisierte Angelegenheit, die sich gut verkaufen lässt, das sollte jedem klar sein.

derStandard.at: Roman Hagara meinte kürzlich aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen: „So sollte Olympia nicht sein", er fühlt sich an "Kriegsvorbereitungen" erinnert. Wie sollte Olympia eigentlich sein?

Peter Seisenbacher: Es war sicher nicht sehr geschickt vom Olympischen Komitee die Spiele nach China zu vergeben. Grundsätzlich ist es aber nicht die Aufgabe der Sportler, politische oder wirtschaftliche Hürden zwischen einzelnen Nationen zu überwinden. Alle Athleten, die nach China reisen, müssen sich bewusst sein, dass sie in keine Demokratie nach westlichen Standards kommen und sich dabei eine persönliche Reserviertheit zu behalten, finde ich in Ordnung.

derStandard.at: Teilen sie die Befürchtung, dass die Spiele in China zu einer Propaganda-Veranstaltung werden könnten?

Peter Seisenbacher: Das waren sie doch schon immer. In Zeiten des Kalten Krieges spielten der Nationalismus und der Wettstreit der Systeme eine noch viel größere Rolle. Auch, dass die Chinesen im eigenen Land alles gewinnen wollen, halte ich für völlig normal. Der Nationalismus hat zwar in gesteigerter Form etwas Unschönes, aber auch davon lebt der Olympische Gedanke.

derStandard.at: Was hat sich in den letzten Jahren an den Olympischen Spielen geändert?

Peter Seisenbacher: Man kann immer sagen, Kommerzialisierung ist etwas Negatives. Ich denke aber, hätte sich die Veranstaltung nicht so entwickelt, wäre sie heute bedeutungslos. Nur das Endstadium ist noch nicht erreicht. Die großen Probleme, allem voran Doping, müssen gelöst werden, soll es mit Olympia weitergehen.

derStandard.at: Drei Judoka fahren für Österreich nach China, wie beurteilen sie das Judo-Team?

Peter Seisenbacher: Ich bin davon überzeugt, dass wir noch nie mit einer so starken Mannschaft zu Olympischen Spielen gereist sind. Zwei Europameister und Claudia Heill, die bereits in Athen die Silber-Medaille gewonnen hat, machen Hoffnung. Die Ausgewogenheit ist die große Stärke des Teams.

derStandard.at: Wer sind für Sie die Favoriten in den Gewichtsklassen der ÖsterreicherInnen?

Peter Seisenbacher: Mit einem Japaner oder einem Koreaner muss man immer rechnen. Dazu kommen aufgrund der unvorstellbaren Verbreitung des Judo auch einige Exoten, wie ein georgischer Weltmeister oder zahlreiche Medaillen-Gewinner aus Algerien bewiesen haben. Auch die Mongolei darf sich Hoffnungen machen.

derStandard.at: Klein, aber nicht ohne Chance, kann man das Österreichische Olympia-Team so beschreiben?

Peter Seisenbacher: In einigen Sportarten können wir sicher ein Wörtchen mitreden. Das liegt aber nicht an einer guten Sportpolitik, sondern daran, dass auf kleinen Inseln mit viel Enthusiasmus und Liebe gearbeitet wird, während das österreichische Sportsystem noch auf der Suche nach optimalen Lösung ist.

derStandard.at: Ist ein Gesamtkonzept im österreichischen Leistungssport erkennbar?

Peter Seisenbacher: Ich sehe dahinter leider keine Strategie. Es gibt zwar Förderungen, die helfen auch. Aber ein System kann ich hinter der österreichischen Sportpolitik nicht erkennen.

derStandard.at: Wie haben Peter Seisenbacher und der Judo-Sport zueinander gefunden?

Peter Seisenbacher: Ich war noch sehr jung und das Interesse sich selbst verteidigen zu können, war ausschlaggebend für mein erstes Judo-Training. Der Leistungssportgedanke und die Vorstellung sich in Wettkämpfen zu messen, sind erst viel später dazu gekommen.

derStandard.at: Was hatte der Sport für einen Stellenwert in Österreich?

Peter Seisenbacher: Zu Beginn meiner Judo-Tätigkeit, hatte der Sport noch etwas Geheimnisvolles, das er durch die gewonnene Popularität verloren hat. Damals umgab ihn noch dieser exotische Status, der heute Sportarten wie dem brasilianischen Jiu-Jitsu oder Shaolin Kung-Fu zugeschrieben wird.

derStandard.at: Was war schlussendlich ausschlaggebend für die beiden Goldmedaillen 1984 in L.A. und 1988 in Seoul?

Peter Seisenbacher: Zwei Dinge haben den Unterschied ausgemacht. Zum einen das Judo, das ich in Japan studiert habe und andererseits die Tatsache, dass ich gelernt habe, meine Kräfte zu periodisieren. Ich kannte meinen Körper so gut, dass ich genau wusste, wann eine Pause notwendig war, um an einem bestimmten Tag X in Höchstform zu sein. Mit diesem Timing, war ich meiner Zeit um einiges voraus.

derStandard.at: Vor ihren Olympia-Erfolgen haben Sie sich in Japan auf die Spiele vorbereitet, was gab es dort zu entdecken?

Peter Seisenbacher: Wir waren damals die Pioniere. Vor uns hat noch niemand in Japan trainiert. Für die japanischen Judoka waren wir total exotisch, die wussten nicht, ob sie uns als Gegner oder Trainingspartner sehen sollten. Heute kann man so eine Trainings-Tour im Reisebüro buchen.

derStandard.at: Was haben sie sich von den asiatischen Judokas abschauen können?

Peter Seisenbacher: Hinter dem Judo dort steckt eine ganz andere Philosophie. Der Ansatz orientiert sich nicht nur am Leistungssport, sondern an der Vorstellung den Charakter eines Judokas formen zu müssen. Der Sportler muss als Persönlichkeit reifen und auch seine Aufgaben im menschlichen Bereich lösen, um ein erfolgreicher und kompletter Judoka zu werden. Ich habe das japanische Judo gelebt, die Philosophie verstanden und das hat mich verändert.

derStandard.at: Fühlt man sich als österreichischer Olympia-Sieger aufgrund der Rarität anders, als beispielsweise ein amerikanischer oder russischer?

Peter Seisenbacher: Nein, was ein solcher Sieg auslöst, das hängt von der Persönlichkeit ab. Ich war immer schon ein versponnener Außenseiter, der durch die Olympia-Erfolge große Befriedigung verspürt hat.

derStandard.at: Trotz der österreichschen Judo-Erfolge ist der Sport bis heute kein großer Medien-Star, warum nicht?

Peter Seisenbacher: Judo ist einfach kein Sport, der medial vermarktbar ist. Im Bruchteil einer Sekunde wird der Gegner überrascht und ein Kampf entschieden, da kommt das Publikum im Fernsehen einfach nicht mit. Während im Fußball ein Tor eine gewisse Anlaufzeit hat, geht es bei uns so schnell, dass die meisten Leute nicht mitbekommen wie eine Entscheidung gefallen ist. Jeder der sagt wir machen aus Judo einen tollen Mediensport, der hat keine Ahnung.

derStandard.at: Sie klagen über „träge Kinder, die von einer Judo-Rolle überfordert wären. Handelt es sich dabei um ein Problem, das den Judo-Sport gefährdet?

Peter Seisenbacher: Leider haben wir festgestellt, dass die Kinder zunehmend von den Grundbewegungsarten Laufen, Springen und Rollen überfordert sind. Das liegt an dem veränderten Umfeld. Früher ist man einfach nach der Schule in den Park oder Käfig gegangen und hat trainiert bis es finster war, heute steckt da viel mehr Planung und Aufwand dahinter.

derStandard.at: Heutzutage schreibt jeder mittelmäßig erfolgreiche Sportler eine Biographie, Kolumne oder tritt im Fernsehen auf. Warum hört und sieht man so wenig vom doppelten Olympiasieger Peter Seisenbacher?

Peter Seisenbacher: Ich bin der Meinung, man soll nur etwas schreiben oder sagen, wenn man auch etwas mitzuteilen hat. Ich gehöre nicht zu der Gruppe von Ex-Sportlern, die laufend auf Abendveranstaltungen tanzen müssen. Das gibt mir nichts. (derStandard.at 04.08.2008)



Zur Person: Der gebürtige Wiener Peter Seisenbacher vertrat Österreich bei den Olympischen Spielen in Moskau 1980, L.A. 1984 und Seoul 1988. Er verteidigte als erster Judoka 1988 in Seoul als amtierender Olympiasieger die Goldmedaille. Nach seiner aktiven Karriere fungierte Seisenbacher kurzzeitig als Generalsekretär der Österreichischen Sporthilfe, bevor er als Trainer auf die Judo-Matte zurückkehrte. Seit 2008 trainiert Seisenbacher die Judo-Sektion der Hakoah.

Quelle:
derStandard.at

Autor: admin

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