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News: 40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach	06.04.2007, 19:28
Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder im Anschluss an der Int. Turnier in Rohrbach das traditionelle Trainingslager in der Bezirkssporthalle statt. An die 40 Wiener Judosportler aus allen großen Vereinen waren dabei und standen zweimal täglich mit den stärksten Nachwuchs-Judoka Österreichs auf der Matte. Neben Technik-Training standen hauptsächlich Randori-Einheiten am Programm. Ein Highlight der Woche war für die U17 Nationalteam-Athleten die Kader-Taufe, die die Athleten über sich ergehen lassen mussten. So gab es auch abseits der Matte eine Menge Spaß, der die Judoka immer mehr zusammenwachsen lässt. Corina Korner
Autor: admin	[Druckansicht] [PDF]

Kommentare

40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach
von GASTJerry (12.04.2007 - 20:37 Uhr)

Ich glaube nicht, dass es an den Terminen der Wiener Turniere liegt, dass die Vereine der Bundesländer nicht kommen! Viel mehr bin ich der Meinung, dass es an ernstzunehmender Konkurrenz fehlt. Und hier sind wir wieder am Punkt angelangt: Der einzige Wiener Verein, der bundesweit Erfolge feiert und somit eine starke Konkurrenz ist, sind die Galaxy Tigers.
Die gewinnen nicht nur Einzelwertungen, sondern oft gleich die Vereinswertung der Kampftage! Dieser Verein ist in ganz Österreich für seine Erfolge bekannt, alle wollen sich gerne mit ihnen messen oder sie besiegen. Gut so - dies ist GESUNDER Konkurrenzkampf - so soll es sein und alle haben ihren Vorteil. Eine klare Win-Win-Situation für die Kämpfer/innen, die Trainer, den Veranstalter und den jeweiligen Landesverband.
Nur Wien schafft es nicht etwas Positives aus dieser Situation zu machen. Solche Chancen der bundesweiten Aufmerkeit kommen nicht oft - schade wenn sie einfach untergehen. Die Tigers werden sicher ihren Weg gehen - die anderen können sich entscheiden was sie aus ihrer Situation machen.
Es gibt sehr gute Einzelkämpfer in anderen Vereinen in Wien, dass zeigen ja ihre Leistungen - aber nur im Team ist man stark. Das soll nicht heißen, dass alle zu den Tigers gehen sollen - aber der Teamgedanke Wien wäre eine guter Ansatz für die betroffenen Trainer und Verantwortlichen.

40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach
von GASTjudopapa (12.04.2007 - 20:33 Uhr)

lieber taisabaki

verzeih mir falls ich den namen nicht richtig geschrieben habe. jedenfalls ist meine stellungnahme hinsichtlch lv und kampfrichter nicht so eine heiße luft wie du empfindest. der lv hat offenbar nicht das große geld und es wird ständig bei der nachwuchsförderung herumgestritten. da kann es nicht sein, dass bei einem sehr schlecht besuchten turnier geld für unzählige kampfrichter und sogar hallensecurity ausgegeben wird. im konkreten wurde ich beim letztjährigen "vienna open" augen- und ohrenzeuge, wie ein rühriger herr des veranstalterteams via handy aufgeregt versuchte, geld aufzutreiben um die burschen der security und die lkw´s für den mattentransport bezahlen zu können. offensichtlich wurde der geldnotstand dadurch hervorgerufen, dass durch die geringe starterzahl das erzielte startgeld nicht einmal für die erforderlichen auszahlungen vor ort reichte. hier könnte man sehr wohl einsparungen treffen, die letztlich der förderung aller!!! wiener leistungsportler zu gute kommen könnten.

40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach
von GASTTaisabaki (12.04.2007 - 18:17 Uhr)

Ich war nicht in Rohrbach, kann mir allerdings nicht vorstellen, daß 10 verschiedene Leute, die ungefragt das gleiche erzählen, alle Schmäh reißen. Man kann auch nicht nur die Bundesländerturniere besuchen, sondern muß auch einfordern, daß die Trainer mit ihren Leuten aus den Bundesländern zu Turnieren nach Wien kommen. Man muß eben auch in Wien zu günstigen Terminen Turniere veranstalten, dann wird sich das schon wieder einspielen,

40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach
von GASTJerry (12.04.2007 - 17:07 Uhr)

Lieber Taisabaki!
Hohes Niveau bei Wiener Veranstaltungen? Wie bitte? Nach deinem Text zu schliessen, warst du gar nicht in Rohrbach. Das ist ein großes internationales Starterfeld mit hohem Niveau! Aber nach Wien kommen doch fast keine anderen Vereine von den Bundesländern, geschweige denn vom Ausland! Ich weiß wirklich nicht was du meinst. Ich bin auch der Meinung, dass man mit einem Kampfrichter pro Matte in Wien auskommt - und so einige Spesen sparen kann! Wenn die Turniere in Wien wieder interessanter werden und das Starterfeld atraktiver wird spricht ja nichts gegen 3 Kampfrichter.

40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach
von GASTTaisabaki (12.04.2007 - 16:42 Uhr)

In den letzten Wochen habe ich die Kommentare hier auf der Webside des LV verfolgt und habe den Eindruck, daß aus den Attackierern und Querulanten ohne Sachkenntnis, mittlerweile Opfer und Verfolgte geworden sind. Eine etwas schleimige Strategie, offensichtlich aufgrund des Mangels an Argumenten. Meiner Information nach waren die Kampfrichter in Rohrbach sehr parteiisch, das ist nicht gut für Judo. Gute KR sind objektiv. In Wien haben wir ein hohes Niveau punkto Veranstaltungen und KR, wiedereinmal hat ein Verfolgter "heiße Luft" produzieren oder ablassen wollen.

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