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News: 40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach	06.04.2007, 19:28
Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder im Anschluss an der Int. Turnier in Rohrbach das traditionelle Trainingslager in der Bezirkssporthalle statt. An die 40 Wiener Judosportler aus allen großen Vereinen waren dabei und standen zweimal täglich mit den stärksten Nachwuchs-Judoka Österreichs auf der Matte. Neben Technik-Training standen hauptsächlich Randori-Einheiten am Programm. Ein Highlight der Woche war für die U17 Nationalteam-Athleten die Kader-Taufe, die die Athleten über sich ergehen lassen mussten. So gab es auch abseits der Matte eine Menge Spaß, der die Judoka immer mehr zusammenwachsen lässt. Corina Korner
Autor: admin	[Druckansicht] [PDF]

Kommentare

40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach
von GASTTaisabaki (12.04.2007 - 16:26 Uhr)

Tori wird zu Uke und Uke zu Tori - im Judo.
Ich habe den Verlauf der Kommentare hier auf der Webside des LV in den letzten Wochen beobachtet. Hier existiert ein anderes Prinzip. Nörgler und Querulanten ohne Sachkenntnis werden von Opfern zu Verfolgten und als Draufgabe mit einer schmierigen Mitleidsmasche zu den Verfolgten. Auch eine Strategie, die Strategie derer ohne Argumente.
In Rohrbach wurde angeblich sehr parteiisch geschiedst. Gut ausgebildete Kampfrichter sind neutral, das ist im Sinne unseres Sports und wir haben in Wien im Schnitt ein sehr gutes Niveau der KR und der Veranstaltungen. Die "Luft" die also hier zum Thema KR und LV-Turniere produziert und abgelassen wurde, ist wieder nichts anderes als "heiße Luft".

40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach
von GASTjudopapa (12.04.2007 - 15:44 Uhr)

ich habe sicher nichts gegen wellness. vieleicht können wir zur wellness bei dir vorbei schauen. in bezug auf die von dir genannten krüppel reden wir in ein paar jahren weiter. mit sicherheit schaut sich die mehrzahl der heutigen jugendlichen vor einem tv-gerät oder computer zu einem krüppel. wäre ich mit der von dir geäußerten einstellung im einklang hätte ich mein kind nicht zum judosport, sondern zum joga oder schattenboxen annimieren müssen.

40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach
von GASTWellnessJudo (12.04.2007 - 14:52 Uhr)

Lieber Judopapa es laufen so viele Sportkrüppel herum die es alle besser gewußt haben. Ich hoffe deine Kinder gehören nicht bald dazu und dich trifft dann keine Schuld
Frühreifen- Förderung ist nicht umbedingt gut angelegtes Fördergeld.

40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach
von GASTtiger (12.04.2007 - 14:41 Uhr)

Lassts uns endlich in Ruh, bin bei Thomas schon 4 Jahre, er ist super und ihr seids alle nur neídig.

40 Wiener beim Trainingslager in Rohrbach
von GASTjudopapa (12.04.2007 - 14:37 Uhr)

endlich gibt´s einer zu! es ist eine tatsache, dass die tigers ein sehr junges aber dennoch erfolgreiches team im kinder-, jugend- und junioren-judo sind. für die schlechtmacher gleich im voraus, in zukunft wird sich der erfolg mit sicherheit auch in den übrigen altersklassen fortsetzen. dass bei diesem jungen team nicht alle mitglieder - vor allem die älteren - von beginn an im verein kämpften liegt in der natur der sache. jedenfalls hat es das trainerteam der tigers nicht notwendig einem anderen verein die kämpfer abzuwerben. diejenigen, welche von anderen vereinen zu den tigers kamen, haben das aus eigenem getan, weil sie offenbar hier die besten bedingungen vorgefunden haben. darin dürfte auch die wahre begründung zu suchen sein, weshalb das wöchentliche kadertraining von einem großteil der anderen wr. vereine nicht angenommen wird. das gleiche gilt auch für wettkampfveranstaltungen. die trainer der anderen vereine haben naturgemäß kein interesse daran, dass ihr nachwuchs bei den turnieren mitansehen muss, wie der überwiegende teil der platzierungen durch die tigers erungen wird. da besteht natürlich die gefahr, dass deren eltern den entschluss fassen könnten, ihre kinder in hinkunft bei den tigers trainieren zu lassen. und sofort würde man dann wieder hören, der hassmann hat kinder abgeworben. zu dem ewigen gerede, die tigers würden die ganzen fördergelder für sich beanspruchen möchte ich hinterfragen, wer sonst wenn nicht die. förderugnen werden eben nach dem erfolgsprinzip ausgeschüttet. jene leute die behaupten, bei den tigers stünden die kinder unter erfolgszwang und werden über das übliche maß hinaus belastet -sprich verheizt, können nicht erwarten, dass ihre kids für gehobenere bewegungstherapie fördergelder in anspruch nehmen können. ich selbst habe für mein kind schon einige tausend euro in trainingslager usw. gesteckt und beschwer mich auch nicht. eltern die verhindern möchten, dass ihr nachwuchs nur noch vorm computer oder videospiel herum sitzt, denen muss die sportliche förderung auch etwas wert sein. wenn aber die erfolge ausbleiben, wird das kind bald das interesse an der sportausübung verlieren. vordergründig sollte es uns daher ein anliegen sein, dass wir auf unsere kinder und deren entwicklung achten, und nicht darauf wer -wo - wie trainiert und wie viel vom ohnehin nur kärglich vorhandenen kuchen bekommt. In richtung lv möchte ich noch zu bedenken geben, dass bei machen wiener turnieren beinahe mehr kampfrichter - die meines wissens eine aufwandentschädigung erhalten - als zahlende teilnehmer anwesend sind. hier gebe es meines erachtens ein erhebliches einsparungspotential. bei dem stellenwert den man hiesigen turnieren beimessen muss reicht ein kampfrichter pro matte vollends aus. mir ist völlig bewusst, dass ich mir mit diesem schreiben sicherlich den unmut einiger kampfrichter zugezogen habe. ich musste aber mal luft ablassen, und wannst eh schon den "mitleser" als feind hast is da des voll wurscht!!!

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